Die Ultraschalluntersuchung oder Sonographie ist ein schmerzloses strahlungsfreies Verfahren. Mit Hilfe von Ultraschallwellen werden die inneren Organe zweidimensional auf einem Monitor dargestellt.
Ultraschallwellen sind für unseren Organismus harmlos. Die Sonographie gehört daher zu der ersten Untersuchung bei Bauchschmerzen.
Mit Hilfe spezieller Verfahren (Doppler) können Blutgefäße dargestellt werden und somit Entzündungsherde aufgedeckt werden.
Eine optimale Sonographie braucht ein gutes Gerät (z.B. Siemens), einen erfahrenen Untersucher und entsprechende Zeit.
Diese Ultraschalltechnik auch als Duplexsonographie bezeichnet nutzt die Schallenergie zur Darstellung der Halsgefäße und zur Beurteilung des Blutflusses sowie möglicher Ablagerungen oder Schäden an der Gefäßwand. Dies ermöglicht im Rahmen der medizinischen Vorsorge und Nachsorge eine personalisierte Risikoevaluation. Somit verbessert dieses diagnostische Instrument Entscheidungen bezüglich einer medikamentösen oder auch interventionellen Therapie.
Mit Hilfe der Ultraschalldiagnostik und einer speziellen Lagerung des Patienten können die Herzstrukturen wie Muskulatur, Herzklappenbestandteile, zu und ableitende Gefäße sowie alle beteiligten Strukturen bezüglich ihrer Morphologie und Funktion beurteilt werden. Dies kann zur medizinischen Vorsorge genutzt werden, aber auch spezifische Fragen der Nachsorge können so beantwortet werden. In Akutsituationen kann es zudem als zusätzliches Instrument zur Verbesserung der Diagnosefindung herangezogen werden.